Aston Martin ist ein britischer Sportwagenhersteller, der den Anspruch erhobe, nur Rennwagen für die Straße  zu bauen und das seit 1914. Die Marke war im Rennsport sehr aktiv und konzentrierte sich seit jeher auf die Exklusivität von Fahrzeugen, so dass bis zum Zweiten Weltkrieg nur wenige Hundert Aston Martins die Werkshallen in London, West Kensington verließen. Die Marke erhielt Ihren finalen Namen in dem einer der Gründer, Lionel Martin, auf einem Singer - mit diesen Fahrzeugen handelten Lionel Martin (1878–1945) und Robert Bamford (1883–1942) vor der Gründung - an einem Bergrennen Namnes  Aston Hill teigenommen hatte. Das Kürzel DB, stammt von David Brown, der das angeschlagende Unternhemen 1947 übernahm und dies bis 1972 führte. Leider musste er es aufgrund finanzieller Probleme verkaufen. 1984 kaufte sich Ford zu 75% ein, und  übernahm dann 1994 auch die restlichen Anteile.

Die Bezeichnung "Vantage" tragen bei Aston Martin üblicherweise nur die leistungsgesteigerten Versionen wie z.B. der Aston Martin DB6 Vantage, der einen werkseitig getunten Motor, der 239 kW (325 PS) hatte, anstelle des Basismodells mit 207 KW (282 PS). Auch spätere Modelle wie der Aston Martin V8 wurden als Vantage angeboten, welcher große Berühmtheit erlangte , indem er vom Schauspieler Timothy Dalton in dem Film „James Bond 007 - Der Hauch des Todes“ gefahren wurde. Die Besonderheit war der Aston Martin V8 Volante Vantage, der den leistungsgesteigerten Motor mit der offenen Karosserie des Volante verband. Die Bauzeichnung Vantage wurde zuletzt von dem V12 angetriebenen DB7 Vantage verwendet, sowie auch von dem 2005 als Einstiegsmodell vorgestellten Aston Martin V8 Vantage.